20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst. 22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? 23 Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich? 24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. 25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 26 Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen. (Luk 20:20-26 SCL)

Eine herausfordernde Stelle: Auf welcher Seite stehst Du? Suchen wir mit listigen Argumenten den christlichen Glauben ins lächerliche zu ziehen, wie dies immer wieder passiert? Unser Herr Jesus steht über diesen listigen Angriffen. Da er Gott ist, kannte er ihre Gedanken und gab eine so weise Antwort, dass wir heute noch darüber staunen können. Der Denar trug das Bild des römischen Kaisers, deshalb gehörte der Denar dem Kaiser. Wir Menschen jedoch, wessen Bild tragen wir? „Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, …“ (Gen 1:26 SCL). Wir gehören somit Gott. Gebe ich mich, gibst Du Dich Gott hin?

Kategorien: 03 Lukas2 NT

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